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FAQs

„Wahlarzt” bedeutet, dass Sie bei mir mein Honorar zunächst selbst begleichen. Ihre Krankenkasse erstattet Ihnen einen Teil der Kosten. Ich nehme für Sie die Einreichung bei Ihrer Krankenkasse vor, auf das Ausmaß der Rückerstattung habe ich leider keinen Einfluss, da die Tarife von Ihrer Krankenkasse vorgegeben werden. Bitte nehmen Sie Ihre E -Card unbedingt zum Termin mit.

Kurze Wartezeiten, individuelle Betreuung, ausreichend Zeit für Ihre Anliegen, schnelle Diagnostik und eine engmaschige Begleitung. All diese Faktoren tragen zu einem angenehmen, stressfreien und planbaren Besuch bei mir als Ihrem Urologen bei.

In der Regel erwartet Sie dank intelligentem Zeitmanagement keine Wartezeit.

Mariatroster Straße 190, 8044 Graz. Es gibt ausreichend kostenlose Parkplätze direkt vor Ort. Die Ordination ist barrierefrei und öffentlich gut erreichbar mit Linienbussen oder der Straßenbahnlinie 1.

Am einfachsten über die Online-Terminvergabe auf der Website.

Es wird empfohlen, dass Männer ab dem 45. Lebensjahr jährlich eine urologische Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen. Bei genetischen Dispositionen, d.h. wenn bereits der Vater oder ein Bruder unter einer Prostataerkrankung leidet oder litt, wird die Untersuchung bereits ab dem 40. Lebensjahr angeraten. Auch junge Männer sollten regelmäßige urologische Checks durchführen lassen, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen.

Zeitnahe einen Urologen aufsuchen!

Glücklicherweise lassen sich häufig gutartige Gründe dafür ausmachen, allerdings muss zwingend eine bösartige Erkrankung (Blasen- oder Nierenkrebs) sicher ausgeschlossen werden.

Hier ist eine Vorstellung beim Urologen sehr sinnvoll, da häufig eine gutartige Prostatavergrößerung ursächlich ist. Rechtzeitig behandelt können Sie sich äußerst schmerzhafte Harnverhalte mit oft wochen- und monatelangen Dauerkatheter -Versorgungen ersparen.

Bitte erscheinen Sie falls irgendwie möglich mit voller Blase! Gewisse urologische Untersuchungen sind davon abhängig, es lässt sich so eine unnötige Wartezeit vermeiden.

Nein, das ist prinzipiell für typische urologische Routine- und Vorsorgeuntersuchungen nicht notwendig. Sollte sich ein spezieller Abklärungsbedarf ergeben (z.B. bestimmte Hormonbestimmungen oder arbeitsmedizinische Laborwerte) weise ich Sie gezielt darauf hin.

Facharzt für Urologie und Andrologie, Master in Angewandter Ethik und einem MBA in Krankenhaus- und Gesundheitsmanagement, zusätzlich zum österreichischen Facharzt eine freiwillige europäischen Facharztzertifizierung (FEBU = Fellow of the European Board of Urology), mit umfassender universitärer Ausbildung und ärztliche Leitungsfunktion in einem renommierten internationalen Konzern.

Ein breites Spektrum urologischer Erkrankungen, von Prostatabeschwerden über Infektionen bis hin zu Krebserkrankungen.

Ja, kleinere Eingriffe in der Ordination, komplexere Operationen (inkl. roboterassistierte Chirurgie) in Kooperation mit renommierten Kliniken oder im Falle endourologischer, bzw. konventioneller OP-Techniken in einem Sanatorium.

Ich verwende ein sehr zartes flexibles Instrument neuester Generation, zusätzlich wird in meiner Ordination die Harnröhre mit einem betäubenden Gleitgel ausgiebig zuvor vorbereitet.

Auf Wunsch kann ich Ihnen auch ein Schmerzmittel über die Vene zuvor verabreichen, in der Regel ist dies allerdings nicht notwendig.

Unter diesen Bedingungen wird die Untersuchung für Sie gut auszuhalten sein. Die häufigste Rückmeldung ist: „Das war alles halb so schlimm“

Nein! Diesen Eingriff führe ich ambulant in örtlicher Betäubung durch. Entweder wird die Schiene mittels einer Blasenspiegelung entfernt, oder über einen Faden der aus der Harnröhre ragt. In beiden Fällen wird die Entfernung problemlos ohne Narkose toleriert. Auf Wunsch kann ich Ihnen auch ein Schmerzmittel über die Vene zuvor verabreichen, in der Regel ist dies allerdings nicht notwendig.

Meine Preisgestaltung ist völlig transparent und richtet sich nach dem zeitlichen, apparativen, und instrumentellen tatsächlichem Aufwand – zögern Sie nicht, mich diesbezüglich anzusprechen.

Ein Teil der Kosten kann von der gesetzlichen Krankenkasse rückerstattet werden. Die Einreichung wird von der Ordination übernommen.

Falls Sie eine private Krankenzusatzversicherung haben übernimmt diese in der Regel die Kosten vollständig oder zu einem guten Teil.

Vor einem operativen Eingriff erhalten Sie von mir einen Kostenvoranschlag.

Bitte bringen Sie Ihre E-Card mit – sie ist für die Abwicklung mit der Krankenkasse erforderlich. Ebenso kann ich Ihnen falls erforderlich Rezepte direkt auf die E-Card ausstellen (E-Rezept).

Falls Sie bereits urologische Vorbefunde haben nehmen Sie diese ebenso unbedingt mit. Weiters ist eine aktuelle Medikamentenliste sehr hilfreich und erspart oft eine zeitraubende gedankliche Suche .